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Schattenseite der Sonne
Geschätzte Lesedauer: 1:40 Min.
Scheint die Sonne, steigt bei vielen Menschen direkt die Stimmung. Das liegt unter anderem daran, dass Sonnenstrahlen unser Wohlbefinden maßgeblich beeinflussen. Die Ultraviolettstrahlung des Sonnenlichts ist an zahlreichen Körperfunktionen beteiligt. Allerdings gibt es auch eine Schattenseite: Denn UV-Strahlung kann insbesondere die Haut schädigen, weshalb entsprechender Schutz unerlässlich ist.
Die ultraviolette Strahlung, oder auch UV-Strahlung genannt, ist der energiereichste Teil der optischen Strahlung. Sie ist für den Menschen nicht wahrnehmbar, weder mit den Augen noch mit anderen Sinnesorganen.
Aufgrund ihrer Eigenschaften unterscheidet man zwischen drei Arten von UV-Strahlung:
Diese Arten von UV-Strahlung haben unterschiedliche Wellenlängen. Je kürzer die Wellenlänge, desto schädigender ist die Strahlung.
Spricht man von der UV-Strahlung der Sonne, so ist die „solare“ oder „natürliche“ ultraviolette Strahlung gemeint. Je nach Wellenlänge dringt sie unterschiedlich weit in die Erdatmosphäre ein. Während die besonders energiereichen UVC-Strahlen vor dem Erreichen der Erdoberfläche vollständig herausgefiltert werden, so erreichen die langwelligen UVA-Strahlen die Erde weitgehend ungehindert. Von den energiereichen UVB-Strahlen erreichen etwa bis zu zehn Prozent die Erdoberfläche.
Die Stärke der UV-Strahlung hängt maßgeblich von drei Faktoren ab:
Im Sommer ist sie stärker als im Winter, mittags intensiver als morgens oder abends und je näher man dem Äquator kommt, desto intensiver wird die UV-Strahlung.
Natürliche und auch künstliche UV-Strahlung, wie es bei Solarien der Fall ist, wirkt auf unseren Körper ein. In erster Linie sind unsere Augen und Haut von ultravioletter Strahlung betroffen.Wie stark diese in den Körper eindringt, hängt von der Wellenlänge ab. Demnach dringt UVA-Strahlung tiefer in die Haut und Augen ein, als die kurzwelligere UVB-Strahlung. In den Körperzellen bewirkt die UV-Strahlung akute und langfristige Veränderungen.
Akute und langfristige Veränderungen durch UV-Strahlung
Die Belastung von natürlicher UV-Strahlung kann jeder selbst durch das eigene Verhalten kontrollieren. Die Haut vor UV-Strahlung zu schützen kann ganz einfach sein. Entsprechende Schutzmaßnahmen sollten im Freien immer berücksichtigt werden:
Schützen Sie Ihre Haut vor UV-Strahlung mit entsprechender Kleidung
Hautstellen, die davon unbedeckt bleiben, sollten Sie mit Sonnenschutzmitteln eincremen
Gewöhnen Sie Ihre Haut langsam an die Sonne und halten Sie sich vorerst im Schatten auf
Vermeiden Sie unbedingt einen Sonnenbrand
Belasten Sie Ihre Haut nicht zusätzlich mit UV-Strahlung durch Solarien
Achten Sie bei der Einnahme von Medikamenten auf mögliche Nebenwirkungen
Nicht nur unsere Haut, sondern auch die Augen kann ultraviolette Strahlung nachhaltig schädigen. Eine Sonnenbrille mit entsprechendem UV-Filter beugt einer Schädigung der Netzhaut durch UV-Strahlung vor.
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Langwellige UVA-Strahlen der Sonne treffen beinahe ungehindert auf die Erdoberfläche. Sie können unsere Körperzellen schädigen, weswegen man sich ausreichend schützen sollte.
Kurzkettige UVB-Strahlen können zu Sonnenbrand und schwerwiegenderen Hautschäden führen. Daher sollten Sie sich in der Sonne immer ausreichend schützen.
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