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Vorsicht vor sonnenbedingter Hautalterung
Geschätzte Lesedauer: 1:30 Min.
Infrarot-A-Strahlung aus der Sonne kann schwerwiegende Hautschäden verursachen – denn sie ist in der Lage, ungehindert bis in tiefe Hautschichten vorzudringen. Ähnlich wie UV-Strahlung kann Infrarot-A zu beschleunigter Hautalterung und sonnenbedingten Spätschäden der Haut führen. Welche Folgen Infrarot-A für den Körper haben kann, erfahren Sie hier.
Infrarot-A bezeichnet ein Spektrum der Infrarotstrahlen. Ganze 42 Prozent der Sonnenstrahlen sind Infrarotstrahlen. Somit ist die Sonne der größte Infrarotspender. Wir nehmen Infrarotstrahlung der Sonne in Form von Energie auf, was zur Erwärmung des Körpers führt.
Infrarotstrahlung können wir nicht sehen, wohl aber als Wärme spüren. Deswegen bezeichnet man sie auch als Wärmestrahlung. Diese Wärme nennt man auch Tiefenwärme. Während Infrarotstrahlung Experten zufolge nicht schädlich ist, gilt hingegen große Vorsicht bei der Bestrahlung mit Infrarot-A.
Die kurzwellige Infrarot-A-Strahlung wirkt tief bis in das Unterhautgewebe und dringt so ungehindert auch in tiefe Hautschichten vor. Im Detail bedeutet das, dass Infrarot-A-Strahlen einen vorzeitig sonnenbedingten Hautalterungsprozess begünstigen, indem sie kollagenabbauende Enzyme regulieren.
Infrarot-A-Strahlen greifen an den Mitochondrien der Hautzellen an. Diese werden auch als Kraftwerke der Zellen bezeichnet, da sie für alle Lebensvorgänge die notwendige Energie produzieren. Infrarot-A führt somit in den Mitochondrien zur Bildung sogenannter freier Radikale – aggressive Sauerstoffverbindungen, die Körperzellen schädigen können.
Durch Infrarot-A-Strahlung altert die Haut vorzeitig und die Elastizität vermindert sich. Sie kann weniger Feuchtigkeit speichern und wird trockener.
Kollagenabbau
Faltenbildung
Verminderte Elastizität
Verringerte Feuchtigkeitsspeicherung
Trockene Haut
Ob und in welcher Art Infrarot-A-Strahlen im Zusammenhang mit der Entstehung von Hautkrebs zu sehen sind, wird derzeit untersucht.
Wir empfehlen Ihnen, sich beim Aufenthalt in der Sonne auch vor den Folgen der Infrarot-A-Strahlung zu schützen. Bisher ist es nicht möglich, Infrarot-A mit Hilfe von Filtersubstanzen unschädlich zu machen, wie dies bei UV-Strahlen möglich ist. Der Schutz muss in der Zelle ansetzen, um Schädigungen zu vermeiden.
Alle Ladival® Sonnenschutzprodukte enthalten daher den speziellen Infrarot-A-Schutzkomplex gegen sonnenbedingte Hautalterung. Damit ist Ladival® europaweit die erste Sonnenschutzmarke, die auch vor den Folgen schädlicher Infrarot-A-Strahlung schützt.
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Ultraviolettstrahlung des Sonnenlichts ist für zahlreiche Körperfunktionen wichtig. Allerdings kann UV-Strahlung insbesondere die Haut schädigen, weshalb entsprechender Schutz unerlässlich ist.
Um den idealen Sonnenschutz zu finden ist es wichtig, dass Sie Ihren Hauttyp wissen. Lernen Sie die Unterschiede zwischen hellen und dunklen Hauttypen kennen.
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